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Freizeit

Was ist Freizeit?

Versteht man darunter eine arbeitsfreie Zeit, so fiel diese in früheren Zeiten nicht so üppig aus wie heute. Wie bei allen unseren historischen Betrachtungen müssen wir auch bei diesem Thema die Zeiten vor und nach 1945 gesondert darstellen.

Vor der kommunistischen Ära:

Arbeitswoche: 6 Tage
Arbeitstag: je nach Branche zwischen 8 und 10 Stunden
Urlaub (Industrie/Handwerk): 2 Wochen
Kirchliche Feiertage: arbeitsfrei
Weltliche Feiertage, 1. Mai: arbeitsfrei

In der kommunistischen Ära:

Arbeitswoche: 6 Tage
Arbeitstag: je nach Branche zwischen 8 und 10 Stunden
Urlaub (Industrie/Handwerk): altersbedingt zwischen 15 und 25 Arbeitstage. Der Urlaub musste in einem Stück genommen werden.
Kirchliche Feiertage: nicht arbeitsfrei
Weltliche Feiertage, 1. Mai und 23. August: arbeitsfrei!

1949 - Der Ausflug
1949 - Der Ausflug

Der Ausflug

Ausflug der Semikloscher Jugend ins Milovatal (bei Radna)

Vordere Reihe von links: Grünzweig Peter? Pipi, Hohn Hans, Hohn Ella, Schreier Toni

Hintere Reihe von links: Finster Erika, Salich Franz, Grünzweig Niki, Deutsch Hilda, später verh. Grünzweig, Sziga Hans

 

1957 - Das Freibad
1957 - Das Freibad

Das Freibad

An heißen Tagen wurde im "Stannɘ" gebadet. Ein herrlicher Badespaß.

Ort: Im Garten der Fam. Becker in der 1. Gasse

Vorne: Becker Franz und Becker Hanni.
Hinten: Paul Weiss geb. Vădăstreanu, Gabi Lupu geb. Vădăstreanu, Luci Vădăstreanu

Baden in der Marosch
Baden in der Marosch

Baden in der Marosch

In einem Seitenarm der Marosch konnte man, im Gegensatz zur Marosch selbst, gefahrlos baden. Da die Marosch auf der Höhe Kleinsanktnikolaus und Arad eine gefährliche Strömung führt, sind da im Laufe der Jahre sehr viele Badende ertrunken. Daher galt für Kinder die strikte Warnung der Eltern: „Geh jou nit in die Marosch Badɘ, ta vɘsauft mɘ

Vlnr: Schwarz Helmut (1944), Paul Weiss (1947), Geißler Erich (1944), Finster Ernst (1943), Crişan Ilie (Bebi), Schwarz Johann, Hans Franz (1938)

1941 - Der Sonntagstratsch
1941 - Der Sonntagstratsch

Der Sonntagstratsch

Sonntag Nachmittag auf der Gasse beim Tratsch. Eine kostengünstige Schönwetterbeschäftigung.
Im Gegensatz zu den Rumänen, wo die älteren Herrschaften auch wochentags auf der Bank vor dem Haus verweilten, war das bei den Deutschen nur ein sonntäglicher Brauch. Der Sonntags-Hock war i. d. R. eine feminine Angelegenheit.

Ort: Haus von Fam. Karl Gastl
1. von rechts: Anna Gastl
Wer kennt die anderen Damen?

Der Sonntagstratsch Nr. 2
Der Sonntagstratsch Nr. 2

Der Sonntagstratsch Nr. 2

Diesmal auch mit männlicher Beteiligung. Da Farbfotos zu jener Zeit in Rumänien noch eine Rarität waren, wurde dieses Foto, höchstwahrscheinlich von einem „Deutschländer“ oder „Deutschländerin" gemacht.

Ort: Haus von Fam. Karl Gastl
Die Herren von links: Matthias Biringer, liegend: Karl Gastl, sitzend: Siegfried Biringer, gebäugt: ? (Ehemann von Helen Schuster)
Die Damen von links: Maria Matiuț (mit Kopftuch), Katharina Schreier, Anna Gastl

1962 - Im Cămin
1962 - Im Cămin

Im Gasthaus Schmidt (Cămin)

Vlnr: Hartmann Jani, Franz und Hilda Salich, Peter und Grete Grünzweig, Puiu und Resi Hartl

Auf der Bank vor dem Haus
Auf der Bank vor dem Haus

Auf der Bank vor dem Haus

Ort: 1. Gasse vor dem Haus von Fam. Biringer (Matzi)
Vorne: Matzi Biringer, Grete Grünzweig
Hinten: Eine rumänische Nachbarin, Marie Biringer, weitere rumänische Nachbarin

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